Aber die Weinberln hatte er
alle schon am ersten Tag aus der Rinde gekletzelt. Endlich war der ganze Wecken
weg.
Aber das Bäumlein war noch da, wenn auch kahl und leer, wie sie im Walde
stehen. Der Nickerl ließ es auf die Leiste über seinem Bettchen
stellen. Und dort stand es gewisslich bis die Nadeln begannen zu fallen. Dann
nahm es die Mutter heimlich weg, hackte es klein, und legte es fast
zärtlich auf das prasselnde Herdfeuer.
Weihnachten.mobi ist eine Textsammlung.
Aktueller Seitenbereich: Weihnachtsgeschichte - Erste Weihnachten in der Waldheimat