Sohn der Jungfrau, Himmelskind! Am Boden
auf dem Holz der Schmerzen eingeschlafen,
das der fromme Meister, sinnvoll spielend,
deinen leichten Träumen unterlegte;
Blume du, noch in der Knospe dämmernd
eingehüllt die Herrlichkeit des Vaters!
O wer sehen konnte, welche Bilder
hinter dieser Stirne, diesen schwarzen
Wimpern sich in sanftem Wechsel malen!